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Behutsamer Umbau auf dem Marktplatz in Laubach

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Nach einem ausführlichen Evaluierungsprozess hat die Stadt Laubach ihren Marktplatz und die Zuwege vor allem für Menschen mit Einschränkungen beim Gehen besser zugänglich gemacht.

Die enge bauliche Situation mit Erhalt der großen Linde und des Engelsbrunnens, viele Zwangspunkte in der Zugänglichkeit und der Kompromiss zwischen einzelnen Interessen der Bewohner, Nutzer, Geschäftsleute, Naturschützer und des Denkmalschutzes führten letztlich zu einer Lösung, die Bürgermeister Matthias Meyer,  Bauamtsleiter Martin Bouda und sein Team mit dem Ingenieurbüro Zick-Hessler und dem Allendorfer Bauunternehmer Peter Diehl mit einem hohen Förderanteil des IKEK-Programms umsetzen konnten.

Die Maßnahme steht sinnbildlich dafür, bestehende nicht für Rollator und Rollstuhl geeignete holprige Flächen aus Naturstein behutsam umzubauen und bezahlbar Menschen mit Einschränkungen nutzbar zu machen.

Verwendet wurde das zum vorhandenen Basalt passende frieda® Kleinpflaster in anthrazit. So können Veranstaltungen wie die gut besuchten Feierabendmärkte jetzt wieder mit einem größeren Besucherkreis stattfinden.

Der Objektbericht steht auch zum Download zur Verfügung.