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Exklusivität, elegant verlegt

Wer in Gießen exklusiv übernachten will, mietet sich im „heyligenstaedt“ ein. Dort verbindet sich die Industriearchitektur des 19. Jahrhunderts mit zeitgenössischem Raumdesign der gehobenen Klasse. Einst waren die Klinkerbauten im Aulweg eine Werkzeugmaschinenfabrik.

Aufgabe:

Fläche für Außengastronomie schaffen

Herausforderung:

Bewahrung historischer Charakter

Pflaster:

frieda® Kleinpflaster, Mischfarbe Naturblond

Baustoffhändler:

Ruhl, Buseck

Planer:

Garten- und Landschaftsarchitekt Torsten Wewel, Grünberg

Seit gut einem Jahr präsentieren sie sich als Restaurant und Boutique- Hotel. Das Konzept für die Umgestaltung zum Hotel- und Restaurantbetrieb sah vor, sowohl den historischen Charakter des Ensembles wie auch dessen ursprüngliche Nutzung in der Optik zu erhalten – ein ambitioniertes Vorhaben, bei dessen Ausführung „frieda“ nicht  fehlen durfte. Denn das Zusammengehen von Tradition und Innovation sollte dem Besucher von „heyligenstaedt“ einleuchten, noch ehe er das Haus betritt.

„Für die Gestaltung des Vorhofs und der Restaurantterrasse brauchten wir ein Material, das die Ästhetik des denkmalgeschützten Gebäudes aufnimmt“, sagt Bettina Kuhl, die Geschäftsführerin des Hauses. Auf der Suche nach einem geeigneten Stein stieß sie auf das Beton- und Basaltwerk Eltersberg in Alten-Buseck. Dessen Eigenentwicklung „frieda“ habe sie auf Anhieb angesprochen. Tatsächlich hat Kuhl ihre Wahl nach dem Umbau nicht bereut. Während der Vorplatz früher „in vollkommener Missachtung des vorherrschenden Ambientes rein funktional ausgerichtet“ gewesen sei, stehen „Gebäude und Vorplatz nach dem Umbau in perfekter Harmonie“, so Kuhl. Geplant wurde die Außenanlage von Garten- und Landschaftsarchitekt Torsten Wewel aus Grünberg.

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In ihrer naturblonden Farbstellung bildet „frieda“ nun mit der kaminroten Fassade eine so rustikale wie elegante Einheit. Mit ihren individuell gekollerten Rändern und der in über 50 Spielarten sandig geschieferten Oberfläche bewahrt „frieda“ die fast 150-jährige Geschichte der Anlage und bietet zugleich die Finessen moderner Produkteigenschaften. Funktion und Ästhetik ergänzen sich in der natürlich anmutenden Ausprägung des Steins und dessen Verlegemuster.

Kuhl: „Dass das Pflaster pflegeleicht und strapazierfähig sein sollte, versteht sich von selbst. Besonders wichtig war uns zudem, dass es mit dem Farbkonzept von gedeckten Farben wie Braun und warmen Grautönen im Einklang steht. ›Frieda‹ erwies sich für diese Rolle als die ideale Besetzung.“

Kein Wunder, denn alle frieda-Farben sind unmittelbar dem Farbspiel von Natursteinvorkommen nachempfunden. Aufgrund dieser Orientierung an regionaltypischen Pflasterungen hat sich das hochwertige Markenprodukt des Beton- und Basaltwerkes Eltersberg als europaweit geschätzte Lösung für die Ausgestaltung von urbanen Freiflächen und Grünanlagen etablier

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